
👉450 ml warmes Wasser
👉200 g Haferflocken (glutenfrei)
👉150 g Sonnenblumenkerne
👉40 g Kürbiskerne
👉100 g geschrotete Leinsamen
👉30 g Walnüsse
👉40 g Mandeln
👉3 EL Chiasamen
👉1 TL Salz
👉5 EL Flohsamenschalen
👉3 EL Kokosöl (flüssig)
👉etwas Fett für die Form oder Backtrennpapier
1. Schritt
Füge die Haferflocken, Kerne und Saaten in eine große Schüssel. Die Walnüsse und Mandeln etwas klein hacken und mit dazu geben. Nun auch das Salz und die Flohsamenschalen mit in die Schüssel geben und die trockenen Zutaten gut miteinander vermengen.
2. Schritt
Als Nächstes die flüssigen Zutaten mit in die Schüssel geben: Füge das flüssige Kokosöl sowie das Wasser hinzu und vermenge alles gut mit den Händen. Anschließend die Teigmasse in eine gefettete Kastenform geben und für etwa zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Masse quellen kann.
3. Schritt
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Brot für etwa 60 Minuten (je nach Ofen) backen, bis die Kruste leicht braun ist. Anschließend aus dem Ofen nehmen, etwas auskühlen lassen, auf einen Rost stürzen und vollständig abkühlen lassen – oder noch lauwarm anschneiden, ganz wie du magst.
Tipp:
👉Das Saatenbrot hält bei richtiger Lagerung ziemlich lange. Es eignet sich auch zum Einfrieren.Â
Bei der Wahl der Nüsse und Samen kannst du flexibel sein. Anstatt der Walnüsse funktionieren auch Haselnüsse. Wenn du keine Chiasamen hast, kannst du auch mehr Leinsamen verwenden. Wichtig ist, dass Samen enthalten sind, die in Flüssigkeit quellen.